Bei STRATO ist Teamarbeit unter anderem für die Ausarbeitung von Projekten unerlässlich. Es ist wichtig, dass man sich auf seine Teamkollegen verlassen kann und weiß, wo jeder seine individuellen Stärken hat.
Um unsere Mitauszubildenen besser kennen zu lernen, haben wir gemeinsam an einem Teamevent teilgenommen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde mit unserem Trainer haben wir einige Aufgaben zur Erwärmung absolviert. Dabei wurde schnell klar, dass man im Team bessere Ergebnisse erzielen kann. Unter anderem war es die Aufgabe sich selbst mit den Armen anderer zu verknoten, was nicht nur witzig aussah, sondern sich als ziemlich komplex erwies, wenn nur 2 Leute versuchten den Knoten zu lösen. Im Team wurde der Knoten nur in Bruchteilen der Zeit gelöst.
Nach der Aufwärmung waren die Teamkämpfe an der Reihe. Es bildeten sich die Teams: „Die rasenden Schnappschildkröten“ und „Team STRATO“. Es gab insgesamt 7 Stationen, die viel Konzentration, Kommunikation und Koordination erforderten. Viele der Übungen hatten einen gewissen sportlichen und ästhetischen Anteil, so wurde der Ehrgeiz in vielen schnell geweckt. Von dem Balancieren von 100 Nägeln auf einem einzigen bis hin zum Stapeln von Bauklötzchen mit einem Seilkran, der von 8 Personen gleichzeitig bewegt werden musste, war alles dabei.
Im Verlauf der einzelnen Stationen stellte sich schnell heraus, wo die Teams ihre Stärken besaßen und wo ihre Schwächen. Nach einem nervenaufreibenden und knappen Wettkampf dominierte das „Team STRATO“ mit einem Punkt Vorsprung.
Das Teamevent trieb uns an unsere Grenzen und führte dazu, dass die Gruppe immer mehr zusammen wuchs. Jeder konnte viel Erfahrung aus diesem Event mitnehmen. Ich denke jedem hat es trotz anfänglicher Skepsis Spaß gemacht.
Nach getaner Arbeit wurden wir zu einem vorzüglichen Essen eingeladen und ließen den Abend harmonisch im Beisein unserer Mentoren und Vorstände ausklingen.